Wir Räumen auf nach der Party

Dieses Konzept zeigt, dass Definizium Records beim Open Air 2025 „Gleiche Stelle Gleiche Welle“ auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt setzt und einen nachhaltigen Standard für zukünftige Events setzt. Definizium Records legt beim Open Air 2025 „Gleiche Stelle Gleiche Welle“ besonderen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz und setzt dabei folgende Maßnahmen konsequent um:

  1. Müllentsorgung:
    • Verantwortung des Veranstalters: Definizium Records übernimmt die volle Verantwortung für die Sauberkeit des Geländes und stellt sicher, dass der gesamte Abfall fachgerecht entsorgt wird. Es werden ausreichend Müllstationen bereitgestellt, um eine geordnete Entsorgung zu gewährleisten.
    • Mülltrennung: Auf dem Gelände wird ein klares Mülltrennungssystem etabliert, mit eindeutig markierten Behältern für Restmüll, Papier, Plastik, Glas und Bioabfälle. So wird eine effiziente Wiederverwertung gefördert und Restmüll reduziert.
    • Vermeidung von Einwegprodukten: Der Einsatz von Einwegplastik wird weitestgehend vermieden. Stattdessen kommen Mehrwegbecher, -teller und -besteck zum Einsatz. Pfandsysteme für Geschirr und Besteck werden genutzt, um die Rückgabe und Wiederverwendung sicherzustellen.
    • Aufklärung der Besucher: Besucher werden umfassend über die Mülltrennung und das Entsorgungssystem informiert. Dies geschieht durch klare Beschilderung, Durchsagen und Informationsstände, um ein bewusstes Verhalten zu fördern.
    • Einsatz von Helfern: Freiwillige Müllsammelteams werden während und nach der Veranstaltung eingesetzt, um das Gelände sauber zu halten.
  2. Naturschutzgebiete:
    • Einhaltung spezieller Auflagen: Falls das Event in einem Naturschutzgebiet stattfindet, werden strenge Auflagen beachtet, um Flora und Fauna zu schützen. Dazu gehören Lärmschutzvorgaben und der Schutz sensibler Bereiche.
    • Begrenzung der Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl wird bewusst limitiert, um die Belastung für das Gebiet gering zu halten und Schäden an der Natur zu vermeiden.
    • Zugangsbeschränkungen: Empfindliche Bereiche des Geländes werden abgesperrt, um gefährdete Pflanzen und Tiere zu schützen.
    • Nachhaltige Infrastruktur: Alle eingesetzten Einrichtungen, wie mobile Toiletten oder Bühnentechnik, sind umweltfreundlich und so gestaltet, dass sie minimalen Einfluss auf das Gelände haben.
    • Informationskampagnen: Besucher werden durch Flyer, Schilder und kurze Vorträge über die Bedeutung des Naturschutzes und den Erhalt der sensiblen Gebiete informiert.
  3. Energie- und Wassermanagement:
    • Erneuerbare Energiequellen: Wo möglich, wird auf erneuerbare Energien zurückgegriffen. Mobile Solaranlagen oder Biogasgeneratoren kommen zum Einsatz, um den Energiebedarf der Veranstaltung zu decken.
    • Wassereinsparung: Wassersparende Technologien werden genutzt, und die Besucher werden aufgefordert, Wasser bewusst und sparsam zu verwenden.
  4. Verkehrs- und Anreisemanagement:
    • Förderung öffentlicher Verkehrsmittel: Besucher werden ermutigt, öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaften zu nutzen, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren.
    • Shuttle-Services: Es werden Shuttle-Busse vom nächstgelegenen Bahnhof oder Parkplatz zum Veranstaltungsort bereitgestellt.
    • Fahrradparkplätze: Um die Anreise mit dem Fahrrad zu fördern, wird es ausreichend und sichere Fahrradabstellplätze geben.
  5. Monitoring und Nachbereitung:
    • Umwelt-Monitoring: Vor, während und nach dem Event werden Umweltbeobachtungen durchgeführt, um mögliche Auswirkungen auf die Natur zu minimieren.
    • Nachbereitung und Berichterstattung: Nach der Veranstaltung wird eine umfassende Analyse der Umweltauswirkungen erstellt, die die Wirksamkeit der Maßnahmen bewertet und dokumentiert.